Das Ego ist oft größer…

es
existiert in jedem von uns und ist oft wie ein kleines Kind was nie weis wann
es genug ist. Man kann es sehr leicht verärgern und auch beleidigen.
Aber wo
führt uns das hin?
Es möchte uns
zwar einerseits beschützen aber anderseits uns daran hindern neue Erkenntnisse
zu sammeln. Wie man hier schon sieht ist
das Thema komplex und auch nicht so leicht zu behandeln / durchdenken.
Wichtig ist
es aus seiner Komfortzone raus zu kommen auch wenn es mal weh tut und
vorgefasste Meinungen zu hinterfragen.
Denn man
sagt so schön das Leben ist wie ein Auto und wir sind der Fahrer, wenn wir
ständig mit Autopilot fahren werden wir zwar heil an das ziel kommen aber man
lernt auch nichts dabei. Fährt man hingegen selbst weiß man das oft
Entscheidungen getroffen werden müssen die uns keiner Abnimmt.
Der
Autopilot ist hier das Ego es ist einfach ihn zu verwenden aber schwieriger und
manchmal besser ohne Ihn zu fahren.
Deshalb
schicken wir den Diener unser selbst erschaffenes Produkt in Pension und bedanken
uns für die tolle Arbeit was es geleistet hat.
Wir wünschen unseren Diener nur
das beste und das er sich zurücklehnt und seine Pension geniest.
Aber ab jetzt
übernehme Ich das Steuer und werde mir bewusst mit Verantwortung das Auto zu
steuern. Jeder Kratzer und delle die wir reinfahren ärgert uns zwar aber wir
können Sie reparieren.
Nur wenn wir mit einem zu überhöhten Tempo unterwegs sind
kann es passieren das wir die Kontrolle über den Wagen verlieren.
Das Gestern ist Asche, das Morgen noch Holz.
Nur heute brennt das Feuer.
von den Inuit.
Heute gibt
es wieder mal eine Geschichte zum Nachdenken:

Eine Frau hatte einen
Traum.
In diesem Traum besuchte sie einen Markt.
In diesem Traum besuchte sie einen Markt.
Dort inmitten all der Stände
traf sie an einem von ihnen Gott.
"Was verkaufst du hier?" fragte die Frau Gott.
Gott antwortete: "Alles, was das Herz begehrt."
"Was verkaufst du hier?" fragte die Frau Gott.
Gott antwortete: "Alles, was das Herz begehrt."
Das konnte die Frau kaum glauben. Sie überlegte eine Weile und beschloss dann, das Beste zu verlangen, was sich ein Mensch nur wünschen konnte.
"Ich möchte Frieden für meine Seele und Liebe und Glück. Und weise möchte ich sein und nie mehr Angst haben." sagte die Frau zu Gott. "Und das nicht nur für mich allein, sondern für alle Menschen."
Gott lächelte. "Ich glaube, du hast mich missverstanden. Ich verkaufe hier keine Früchte, sondern die Samen."